Heribert Nothnagel und Freunde
nonplagiate
  Finissage mit Abschiedsumtrunk:
Freitag, 25. November 2016, ab 17.00 Uhr
  Eröffnung der Ausstellung:
Dienstag, 25. Oktober 2016, ab 19.00 Uhr
  Zur Eröffnung sprechen:
Dipl.-Ing. Heidrun Primas
Leiterin Forum Stadtpark Graz
Dr. Barbara Steiner
Universalmuseum Joanneum, Leiterin Kunsthaus Graz
Text von:
MMaga. Genoveva Rückert
Kuratorin am O.K. Linz
Sie und alle an der Ausstellung Beteiligten sind ehemalige SchülerInnen von Heribert Nothnagel.
  Ausstellungsdauer:
Mittwoch, 26. Oktober - Samstag, 26. November 2016
  Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag: 14.00 - 19.00 Uhr
Samstag: 10.00 - 13.00 Uhr
  Kurator: Kurt Stadler
  Diese Ausstellung findet parallel zur Präsentation von
"Out of Public Space into the White Cube"
in der Graphiksammlung im 2.Stock statt.
Palais Lengheimb
A-8010 Graz, Bürgergasse 4/2
Tel: +43 676 9126080
Heribert Nothnagel / Sarah Bildstein / Christian Eisenberger / Manfred Erjautz / Michael Gumhold / Anita Leisz / Lotte Lyon / Flora Neuwirth / Franz Pichler / Martin Schnur / Vivian Simbürger / Kurt Stadler / Norbert Zuckerstätter
Ausstellungsansicht 'nonplagiate - Heribert Nothnagel und Freunde' Ausstellungsansicht
Heribert Nothnagel wurde heuer 70 Jahre alt. Dieser eminente und noch immer viel zu wenig beachtete Künstler wurde in Seckau geboren, besuchte das dortige Abteigymnasium und absolvierte die Ortweinschule bei Alexander Silveira, danach studierte er Bildhauerei bei Fritz Wotruba an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Er war aber auch ein ausgezeichneter Lehrer, seit 1973 am Abteigymnasium Seckau und ab 1980 bis 2008 an der Ortweinschule und es sind etliche international bekannte KünstlerInnen durch ihn maßgeblich geprägt worden.

Als pars pro toto seiner Tätigkeit als Lehrer und Künstler wird diese Ausstellung seiner Werke, gemeinsam mit denen einiger ehemaliger Studierender, von KollegInnen und FreundInnen, so will er es eher sehen, seinen kreativen Kosmos ausschnitthaft abbilden.
Der Titel "nonplagiate" fiel Heribert Nothnagel spontan ein, weil wir alle unsere eigene künstlerische Sprache entwickelt hätten.
       
©  2016 11 16